Kategorie: Anzeigendaten
- 
Stellenmarkt verliert im Mai an Schwung Die positive Entwicklung am Stellenmarkt gerät ins Stocken. Im Mai 2025 haben die Arbeitgeber deutschlandweit rund 1,6 Millionen Stellen ausgeschrieben. 
- 
Über 272.000 Jobs für Schichtarbeiter Ob Früh-, Spät- oder Nachtschicht: Im ersten Quartal 2025 schrieben die Arbeitgeber deutschlandweit über 272.000 Stellen für Schichtarbeiter aus – 7 Prozent aller Jobs. 
- 
394.000 offene Stellen für Quereinsteiger Quereinsteiger sind begehrte Talente. Allein im ersten Quartal 2025 haben Unternehmen bundesweit fast 394.000 Stellen für sie ausgeschrieben – rund 10 Prozent aller Jobs. 
- 
Stellenmarkt erholt sich leicht Die Talfahrt auf dem Stellenmarkt ist vorerst gestoppt: Im April 2025 haben die Arbeitgeber deutschlandweit rund 1,7 Millionen Stellen ausgeschrieben – ein leichtes Plus. 
- 
PDL schreiben fast jede dritte Stelle aus Allein im ersten Quartal 2025 schrieben Personalberatungen, Personalvermittler und Zeitarbeitsfirmen bundesweit knapp 1,2 Millionen Stellen aus. Das waren 31 Prozent aller Stellenangebote. 
- 
Digital Natives in Stellenanzeigen 7.500 Euro Entschädigung – so viel musste ein Sportartikelhändler zahlen, weil der in einer Stellenanzeige den Begriff Digital Native verwendet hat. Begründung: Altersdiskriminierung. 
- 
Stellenmarkt weiter im Sinkflug Der Abwärtstrend am Arbeitsmarkt setzt sich fort: Im März wurden bundesweit rund 1,7 Millionen Stellen ausgeschrieben – 12 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. 
- 
Zahl der IT-Jobs sinkt um 10 Prozent Das Stellenangebot für Informatiker ist 2024 deutlich gesunken. Es wurden nur 780.000 IT-Jobs ausgeschrieben – 10 Prozent weniger als 2023. 
- 
19 Prozent weniger Chefposten Top-Führungsjobs sind rar: 2024 wurden 45.000 Stellen für Geschäftsführer und Vorstände ausgeschrieben – fast ein Fünftel weniger als im Vorjahr. 
- 
Stellenmarkt verliert weiter an Dynamik Der Aufwärtstrend zu Jahresbeginn war nur von kurzer Dauer: Im Februar 2025 schrieben die Arbeitgeber bundesweit rund 1,7 Millionen – 2 Prozent weniger als im Januar.