Kategorie: Anzeigendaten
-
Anzeigenschaltung 2020 im Sinkflug
Im April 2020 brach der deutsche Stellenmarkt massiv ein – ab Mai nahm das Recruiting wieder an Fahrt auf. Insgesamt investierten Unternehmen im vergangenen Jahr 2,5 Milliarden Euro in die Veröffentlichung ihrer Stellenanzeigen in Print-Medien und auf Jobbörsen.
-
Weihnachtsmänner in Gefahr
Obwohl die Weltgesundheitsorganisation den Weihnachtsmann als immun gegen das Coronavirus klassifiziert hat, bekommen deutsche Santas die Kontaktbeschränkungen zu spüren. Von September bis Mitte Dezember wurden für sie nur noch 53 Stellenanzeigen geschaltet.
-
Websites von Zeitunternehmen
Zwei von drei Zeitarbeitsfirmen in Deutschland haben eine übersichtliche und gut strukturierte Karriereseite. Der größte Optimierungsbedarf besteht in den meisten Fällen bei der Bewerber-Navigation. Auch grafisch gesehen sind viele Player noch zu zurückhaltend.
-
Jobbörse bleibt wichtigste Plattform
Die Stellenanzeige war auch 2019 wieder der Recruiting-Klassiker. So wurden 2019 über 17 Millionen Jobinserate in Deutschland geschaltet. Fast 60 Prozent der inserierten Stellen konnten besetzt werden. Die Gesamtausgaben lagen bei mehr als 3 Milliarden Euro.
-
Einstellungen trotz Kontaktbeschränkungen
Die Unternehmen in Deutschland rekrutieren auch in der Corona-Phase aktiv Personal. So haben 70 Prozent der suchenden Firmen seit Beginn der Kontaktbeschränkungen neue Mitarbeiter eingestellt – trotz der schwierigen Auftragslage und Abstandsgeboten.
-
Die Corona-Zeiten am Stellenmarkt
Die Kontaktbeschränkungen machen sich auf dem Stellenmarkt bemerkbar: Im März und April 2020 schrieben die Arbeitgeber in Deutschland rund 25 Prozent weniger Positionen aus als in den beiden Vorjahresmonaten. Im Gastgewerbe sank das Stellenangebot um 50 %.
-
Besetzungserfolg durch Stellenanzeigen
Stellenanzeigen verzeichnen die beste Einstellungsquote– das geht aus einer Analyse der Personalmarktforschung Index Research hervor, die mehr als 5.600 Unternehmen zum Erfolg ihrer Jobinserate befragt hat. Die Qualität der Bewerbungen lässt zu wünschen übrig.
-
Wenig aktive Suche nach Fachkräften
Die deutschen Unternehmen rekrutieren zu zaghaft – so das zentrale Ergebnis des index Recruiting Reports 2022. Für rund 70 Prozent ist die Gewinnung von Fachkräften auf der mittleren Ebene am schwierigsten. 42 Prozent bezeichnen Employer Branding als wichtigsten Trend.
-
GermanPersonnel und index bieten Matching-Lösung an
index Anzeigendaten und German Personnel eSearch haben eine Lösung für Personaldienstleister entwickelt. Das Ergebnis der Zusammenarbeit ist eine direkte Integration von iMatch von index in die Recruiting-Software PERSY von GermanPersonnel.
-
Verstärkung für den Vertrieb
Seit August 2019 ist Oliver Saul Geschäftsführer der index Gruppe. Damit möchte das Unternehmen seine Position als europäischer Marktführer in der Stellenmarkt-Auswertung weiter ausbauen und sich noch stärker als umfassender Partner der Personalprofis etablieren.