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Kategorie: Anzeigendaten

  • Wissenschaft sucht Personal für Drittmittel-Akquise

    eine Wissenschaftlerin die in einem Labor steht

    Im Vergleich zu 2016 veröffentlichten im vergangenen Jahr 25 Prozent mehr wissenschaftliche Einrichtungen Stellenanzeigen für Professoren und andere Forscher, in denen Beschaffung von Drittmitteln explizit als Aufgabe genannt wird.

  • Befristete und unbefristete Arbeitsverhältnisse

    Frau sitzt in einem dunklen Raum mit einem Kaffe an ihrem Laptop

    Fast 30 Prozent der Firmen beklagen, dass sie keine Bewerbungen bekommen, stellen aber wichtige Informationen für Bewerber in Stellenzeigen nicht heraus. So werben Unternehmen nur in rund 41 Prozent der Jobinserate mit einem unbefristeten Arbeitsverhältnis.

  • Bachelor-Abschluss nicht wichtig

    Eine Personengruppe die gemeinsam um einen Tisch sitzen, der voller Lernquitment und Laptops ist

    2022 schrieben über 21.800 Arbeitgeber deutschlandweit rund 84.300 Positionen für Young Professionals aus. Davon enthielten lediglich knapp 7 % der Stellenanzeigen den Hinweis auf einen Bachelor-Abschluss, jedoch haben 55% der Studierenden diesen Abschluss.

  • Neues Talk-Format: Digitale Kamingespräche

    Plakat welches die Erfolgsformel für die Personaldienstleiter anpreist

    Bei der neuen Veranstaltungsreihe von index diskutieren Experten über Herausforderungen, Trends und Potenziale der Personaldienstleistung. index-CEO Oliver Saul begrüßt zur ersten Ausgabe drei Branchenexperten: Melanie Vinci, Eckhard Köhn und Axel Walz.

  • Neues Berliner Azubi-Stellenportal gelauncht

    Startseite des Azubi-Karriereportals ausbildung.berlin.

    ausbildung.berlin ging Ende Januar an den Start. index, der Berliner B2B-Partner für Personalprofis, hat im Auftrag der Industrie- und Handelskammer Berlin das Azubi-Stellenportal gelauncht. Das Herzstück ist die integrierte Stellenbörse für Ausbildungsplätze.

  • Anzeigenschaltung 2020 im Sinkflug

    Eine Person, die an einem Schreibtisch sitzt, vor einem Laptop und grübelt.

    Im April 2020 brach der deutsche Stellenmarkt massiv ein – ab Mai nahm das Recruiting wieder an Fahrt auf. Insgesamt investierten Unternehmen im vergangenen Jahr 2,5 Milliarden Euro in die Veröffentlichung ihrer Stellenanzeigen in Print-Medien und auf Jobbörsen.

  • Weihnachtsmänner in Gefahr

    Ein Mann ist als Weihnachtsmann verkleidet

    Obwohl die Weltgesundheitsorganisation den Weihnachtsmann als immun gegen das Coronavirus klassifiziert hat, bekommen deutsche Santas die Kontaktbeschränkungen zu spüren. Von September bis Mitte Dezember wurden für sie nur noch 53 Stellenanzeigen geschaltet.

  • Websites von Zeitunternehmen

    Aufgeklappter Laptop, auf dessen Bildschirm eine Stellenbörse zu sehen ist. In der Mitte steht der Schriftzug "Für jeden etwas dabei. Finden Sie genau, wonach Sie suchen." Darunter sind zwei weiße Suchfelder. In den Suchfeldern stehen die Begriffe "Jobtitel" und "Ort / Stadt"

    Zwei von drei Zeitarbeitsfirmen in Deutschland haben eine übersichtliche und gut strukturierte Karriereseite. Der größte Optimierungsbedarf besteht in den meisten Fällen bei der Bewerber-Navigation. Auch grafisch gesehen sind viele Player noch zu zurückhaltend.

  • Jobbörse bleibt wichtigste Plattform

    Eine gruppe von Leuten sitzt an eine duklen Tisch und arbeiten mit ihren digitalen Geräten

    Die Stellenanzeige war auch 2019 wieder der Recruiting-Klassiker. So wurden 2019 über 17 Millionen Jobinserate in Deutschland geschaltet. Fast 60 Prozent der inserierten Stellen konnten besetzt werden. Die Gesamtausgaben lagen bei mehr als 3 Milliarden Euro.

  • Einstellungen trotz Kontaktbeschränkungen

    Zwei Personen schauen auf einen Laptop mit zwei Studenten im Bildschirm

    Die Unternehmen in Deutschland rekrutieren auch in der Corona-Phase aktiv Personal. So haben 70 Prozent der suchenden Firmen seit Beginn der Kontaktbeschränkungen neue Mitarbeiter eingestellt – trotz der schwierigen Auftragslage und Abstandsgeboten.

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